Wie wir Ihnen helfen, Ihren Cashflow nachhaltig zu strukturieren
Budgetplanung ist mehr als Zahlen in Spalten zu setzen. Wir haben über Jahre eine Methodik entwickelt, die sich an echten Geschäftsanforderungen orientiert und nicht an theoretischen Modellen aus Lehrbüchern.
Ein schrittweiser Lernpfad für messbare Ergebnisse
Wir glauben an progressive Kompetenzentwicklung. Jede Phase baut auf der vorherigen auf – so entsteht ein fundiertes Verständnis für Ihre Finanzen, das langfristig trägt.
Bestandsaufnahme und Analyse
Bevor wir irgendwas optimieren, schauen wir uns gemeinsam an, wo Sie heute stehen. Welche Ausgaben wiederholen sich? Wo gibt's versteckte Kostenfallen?
Kategorisierung und Priorisierung
Nicht jede Ausgabe hat denselben Stellenwert. Wir helfen Ihnen, Fixkosten von variablen Ausgaben zu trennen und echte Prioritäten zu setzen.
Budgetgestaltung mit Puffern
Ein realistisches Budget berücksichtigt unvorhergesehene Ereignisse. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Puffer einplanen ohne zu großzügig zu kalkulieren.
Monitoring und Anpassung
Ein Budget ist kein statisches Dokument. Regelmäßige Überprüfung und flexible Anpassung sorgen dafür, dass Ihre Planung mit der Realität Schritt hält.
Kompakte Wissenshäppchen für schnelle Erfolge
Manchmal braucht man keine ausführlichen Analysen, sondern präzise Tipps, die sofort umsetzbar sind.
50-30-20 als Ausgangspunkt
50% Fixkosten, 30% flexible Ausgaben, 20% Rücklagen. Diese Faustregel ist ein solider Startpunkt für viele Haushalte.
Quartalsweise überprüfen
Alle drei Monate sollten Sie einen kritischen Blick auf Ihre Ausgaben werfen. So erkennen Sie Trends früh genug.
Automatisierung nutzen
Daueraufträge für Sparbeträge und Fixkosten sparen Zeit und sorgen für Disziplin. Was automatisch läuft, wird nicht vergessen.
Realistische Puffer einplanen
Ein Puffer von 10-15% auf variable Ausgaben verhindert, dass unerwartete Kosten Ihr Budget sprengen.
Wie wir mit echten Geschäftsdaten arbeiten
Katrin Vellmer leitet unser Methodikteam seit 2021 und hat in dieser Zeit über 300 Budgetpläne für kleine und mittelständische Unternehmen entwickelt. Ihr Ansatz: keine Standardlösungen, sondern individuelle Anpassungen basierend auf tatsächlichen Geschäftszahlen.
„Viele denken, Budgetierung sei reine Mathematik", sagt Katrin. „Aber in Wirklichkeit geht's um Verhaltensmuster und realistische Einschätzungen. Wenn ich mit Kunden arbeite, schaue ich nicht nur auf Zahlen – ich frage nach Gewohnheiten, Saisonalität und langfristigen Zielen."
Ihre Methodik kombiniert quantitative Analyse mit qualitativen Gesprächen. Das klingt vielleicht kompliziert, aber am Ende entsteht dadurch ein Budget, das nicht nur auf dem Papier funktioniert, sondern auch im Alltag umsetzbar bleibt.
Unser typischer Projektverlauf
Von der ersten Kontaktaufnahme bis zur eigenständigen Budgetverwaltung – so sieht der Ablauf bei den meisten unserer Kunden aus.
Erstgespräch und Datenerfassung
Wir nehmen uns 60-90 Minuten Zeit für ein ausführliches Gespräch. Sie erzählen uns von Ihren Herausforderungen, wir stellen gezielte Fragen zu Ihren Finanzen.
Analyse und erste Empfehlungen
Innerhalb von 5-7 Werktagen erhalten Sie eine detaillierte Analyse Ihrer aktuellen Situation plus konkrete Optimierungsvorschläge.
Gemeinsame Budgeterstellung
In einem zweiten Termin entwickeln wir gemeinsam Ihr individuelles Budget. Sie sind dabei aktiv eingebunden – schließlich müssen Sie damit später arbeiten.
Implementierung und Training
Wir zeigen Ihnen praxisnah, wie Sie Ihr neues Budget im Alltag nutzen. Welche Tools helfen? Wie dokumentieren Sie Ausgaben effizient?
Nachbetreuung und Anpassungen
Nach 30, 60 und 90 Tagen checken wir gemeinsam, wie das Budget funktioniert. Wo gibt's Stolpersteine? Was muss nachjustiert werden?